Metaverse war gestern. Zreality entwickelt 3D Plattform zur Artificial Reality weiter

Das Beste aus zwei Welten: Virtualität trifft künstliche Intelligenz. Das Ergebnis sind dreidimensionale Räume mit einer nie dagewesenen Erlebnis- und Kommunikationsqualität. Mit Artificial Reality lässt B2B Anbieter Zreality das klassische Metaverse hinter sich.

Unvergessliche Produkterlebnisse, die begeistern und überzeugen – das verspricht die neuste Version der Zreality Grids Plattform. Sie eröffnet ganz neue Möglichkeiten, sowohl Produktpräsentation als auch Kundenkommunikation auf ein neues Niveau zu heben.

Innovativ, immersiv und extrem kommunikativ

Für Anbieter hat das neue Setting gleich mehrere Vorteile. Erstens lassen sich Präsentationsumgebungen in Zukunft noch freier, detailreicher und interaktiver gestalten. So können zum Beispiel auch aktivierende Gamification-Angebote sehr viel überzeugender integriert werden. Zweitens können aus CAD-Daten generierten 3D-Objekte dank KI noch realitätsnäher, haptischer und interaktiver gestaltet werden.

Nutzer können deshalb sehr viel realistischer mit den gezeigten Objekten interagieren und auch gemeinsam im selben Raum miteinander kommunizieren. Und drittens können mit menschenähnlichen KI-gesteuerten Avataren beinahe realistische Kundengespräche und Produkte in 3D Umgebungen interaktiv erklärt werden. Sprachgesteuert und fachkundig können diese völlig neuartigen Assistenten Kundenfragen sofort, kompetent und detailliert beantworten. Damit übernehmen sie einen Teil der Beratung und erledigen eine sehr präzise Qualifizierung der eingehenden Anfragen.

Als browser-basiertes Angebot steht die neue Artificial Reality allen Anbietern und Nutzern offen, die über einen Computer, ein Smartphone oder Tablet und eine Internet-Verbindung verfügen. So sorgt Zreality für eine einfache Bedienung auf Anbieterseite und eine maximale Reichweite in den Zielgruppen.