Die Zukunft des Spatial Web – Ausgabe 3: Trend zu Virtuellen Events ungebrochen

Virtuelle Events haben sich etabliert – Wie die Zukunft des Spatial Web in Unternehmen aussieht – Was bei den Nutzern ankommt

In unserem Artikel geben wir einen Einblick zur Nutzung von immersiven Virtual Events in 3D in Unternehmen. Virtuelle Arbeitsräume ersetzen traditionelle Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kunden sowie Mitarbeitern in einer hohen Geschwindigkeit. Angetrieben von der allgemeinen Notwendigkeit zur Digitalisierung und beschleunigt durch die COVID-Krise überdenken Unternehmen ihre langfristige Strategie, wie sie Firmenveranstaltungen, Messen und Meetings durchführen und dabei die neueste 3D- und Virtual-Reality-Technologie nutzen können.

Was funktioniert?

Folgende Erfahrungen können wir aus unserer Sphere Plattform-Nutzung ablesen:

  • Auf der ZREALITY Sphere Plattform wurden in den letzten 9 Monaten insgesamt 48 Virtual Events durchgeführt.
  • Mehr 20.000 Menschen trafen sich zum virtuellen Austausch und Arbeiten in virtuellen Räumen.
  • Virtuelle Events werden in nahezu allen Branchenerfolgreich eingesetzt.
  • 87% aller Nutzer eines virtuellen Events in 3D würden den Service wieder nutzen.
  • Ca. 70% alle Nutzer verwenden einen PC/Mac, 22% ein Tablet, etwa 8% ein Smartphone und nur ca. 1% eine VR Brille.  
  • Das bei weitem beliebteste Medienformat in virtuellen Räumen sind Live Sessions mit Stream und Interaktion in Workshops, gefolgt von 3D Produktdarstellungen und Networking via Chat.
  • Akzeptierte Gamification Elemente sind Umfragen Quizzes und Scavenger Hunts

Was sind die Vorteile von immersiven Virtual Events in 3D?

„Der Trend zu virtuellen Veranstaltungen setzt sich ungebrochen fort. Alle unsere Kunden, die 2020 zum ersten Mal ein Virtual Event durchgeführt haben, planen weitere Projekte im Jahr 2021 und darüber hinaus. Auch wenn COVID noch eine gewisse Rolle spielt, sind die Vorteile von virtuellen Events sind so groß, dass Unternehmen größtenteils nicht mehr in die alte Welt zurückwollen“, sagt Michael Neidhöfer, CEO von ZREALITY. „Unsere Kunden sparen Zeit und Geld für physische Veranstaltungen, der Zugang zu den Events ist einfacher und mehr Menschen als bisher können teilnehmen. Die Technologie ist einfach zu erlernen und bringt einen „Spaßfaktor“ mit sich, der Menschen dazu bringt, Virtual Events gerne immer wieder zu nutzen. Virtual Events sind einfach spannender als eine „Zoom Konferenz“, die Verweildauer steigt und visuelle Inhalte bleiben besser in Erinnerung.“

Was braucht man für ein erfolgreiches immersives Virtual Event in 3D und wie lange dauert es dieses zu realisieren?

Zunächst einmal nicht viel mehr als ein Physisches. Man legt eine Event-Location fest, definiert eine Agenda und einen Ablauf. Der Großteil der Produktion eines Virtual Events fällt jedoch auf die Produktion der Inhalte, wie Keynote und Break-Out Sessions sowie Informationsmaterial für die Teilnehmer. Mit der richtigen Technologie wie ZREALITY’s Sphere Plattform lassen sich Virtual Events dann in 8-12 Wochen an den Start bringen. „Unsere Technologie übernimmt viel Heavy Lifting automatisch für den Kunden“, sagt Michael Neidhöfer. Videostreaming, Live Conferencing, Chat, vorfertigte 3D Welten mit responsiver Navigation und ein einfach zu nutzenden CMS machen es unseren Kunden leicht, an den Start zu gehen“.

Sie wollen mehr über virtuelle Events erfahren?